ipop-Studierende Victoria Ettl in der Hauptrolle am Theater Akzent

 

Victoria Ettl (Studierende IGP Popgesang von Juci Janoska) spielt die Hauptrolle der Frau Lehrerin Böselhack äää Haselböck in „Lilly und die Glücksfabrik“ im Theater Akzent bis zum 23.3.2022 und glänzt durch ihre verrückte, humoristische Art diese Rolle zu interpretieren. Beim ihrem Solo im „Hochlied“ läßt sie die Soulröhre raus und reißt das Publikum vom Hocker. Das Familienmusical über das Thema Glücklichsein mit der allumfassenden Frag „Was ist Glück“ wurde produziert vom Verein Rabauki und komponiert von Juci und Albin Janoska. Regie: Nikolaus Stich

www.rabauki.at
www.akzent.at

     

 

ABGESAGT! IPOP-Session (Opener: Pläsanterie) am 08. März 2022

Die Session findet am 08. März 2022 im Klangtheater statt.

Opener: Pläsanterie

Einlass: 17:30 Uhr
Beginn Opener: 18:00 Uhr
Beginn Session: 19:00 Uhr
Ende: 21:30 Uhr

COVID-19 Regeln:

Veranstaltungen können unter Einhaltung der Maskenpflicht ohne Beschränkung der Besucher_innenzahl und ohne Sitzplatzregulierung stattfinden. Für Besucher_innen gilt eine 2G-Regelung, die beim Einlass kontrolliert werden muss. Zudem ist eine Erfassung der Anwesenheiten mittels QR-Code erforderlich.
Eintritt frei

Ausschreibung: Universitätsprofessorin_Universitätsprofessor für Saxophon (Jazz) am Institut für Popularmusik der mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien.

Am Institut für Popularmusik der mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien ist voraussichtlich ab 1. Oktober 2022 eine Stelle als

Universitätsprofessorin_Universitätsprofessor für Saxophon (Jazz)

gem. § 98 UG zu besetzen.

 

Beschäftigungsausmaß: vollbeschäftigt
Vertrag: unbefristetes Arbeitsverhältnis gem. Kollektivvertrag
Mindestentgelt: Gem. Kollektivvertrag beträgt das monatliche Bruttoentgelt mindestens € 5.321,70 (14 Mal). Ein allfälliges höheres Gehalt, abhängig von Qualifikation und Vorerfahrungen, ist Gegenstand von Berufungsverhandlungen.

 

Anstellungserfordernisse:

  • eine der Verwendung entsprechende abgeschlossene inländische oder gleichwertige ausländische Hochschulbildung bzw. eine gleich zu wertende künstlerische Eignung
  • eine hervorragende künstlerische Qualifikation für das zu besetzende Fach sowie aktive internationale Konzerterfahrung
  • eine dem Tätigkeitsbereich entsprechende hervorragende pädagogische und didaktische Eignung, die im Rahmen einer Lehrprobe überprüft werden kann

 

Gewünschte Qualifikationen:

  • vielseitige stilistische Orientierung
  • ausgeprägtes künstlerisches Profil
  • Kenntnisse im Bereich Studio Recording und Umgang mit Aufnahmemedien
  • Kenntnisse im Bereich Komposition und Arrangement im Hinblick auf Ensembleprogrammierung und Ensembleleitung
  • Erfahrungen im organisatorischen Bereich (Selbst- und Gruppenmanagement)
  • Bereitschaft und Fähigkeit zur Arbeit im Team

Aufgaben:

  • Vertretung des Faches Saxophon (Jazz) in der Entwicklung und Erschließung der Künste und in der Lehre
  • die Unterrichtserteilung im zentralen künstlerischen Fach Saxophon (Popularmusik)
  • Lehr- und Prüfungstätigkeit im zentralen künstlerischen Fach sowie Betreuung der Studierenden in Pflichtfächern sowie Ensembles in allen dafür vorgesehen Studienrichtungen
  • Ensembleleitung
  • Arbeiten mit Studierenden im Studiobereich
  • Mitarbeit an Organisations- und Verwaltungsaufgaben sowie an Evaluierungsaufgaben

 

Ende der Bewerbungsfrist: 16. Februar 2022

 

Bewerbungen sind ausschließlich über das mdw-Bewerbungsportal www.mdw.ac.at/bewerbungsportal einzubringen. Sämtliche Unterlagen sind direkt im Portal in PDF-Form hochzuladen.

Die mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien achtet als Arbeitgeberin auf Gleichbehandlung aller qualifizierten Bewerber_innen unabhängig von Geschlecht, Geschlechtsidentität, sexueller Orientierung, ethnischer Zugehörigkeit, Religion, Weltanschauung, Alter oder Behinderung.

Die Universität strebt eine Erhöhung des Frauenanteils beim wissenschaftlichen, künstlerischen und allgemeinen Universitätspersonal insbesondere in Leitungsfunktionen an und fordert daher qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf.

Sich bewerbende Personen haben keinen Anspruch auf Abgeltung von Reise- und Aufenthaltskosten, die aus Anlass des Aufnahmeverfahrens entstehen.